„Erst formen wir unsere Räume, dann formen sie uns.“ Sir Winston Churchill Gebäude, die wir heute planen, sind Prognosen wie wir in Zukunft leben werden. Damit Prognosen, wie unsere vielfach kritisierten Wetterberichte, nicht notwendigerweise immer falsch liegen müssen, sollten wir uns bereits heute mit den Anforderungen von morgen auseinandersetzen. Wir sollten Trends im Sinne von…
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Richard Sennett
Alexander Mitscherlich aus „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“
Wieviel Dämmung verträgt die Stadt, ohne ihre Identität zu verlieren? Wieviel die Nation? Wieviel die Menschheit? Wem gehört überhaupt die Fassade? Wird die Gesellschaft im Sinne einer höheren Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums künftig bei Fassaden mitentscheiden? Wie erlangen Fassaden wieder einen menschlichen Maßstab und eine geforderte Tiefe? Wie kann materialgerecht gestaltet werden? Wie finden WDVS-Fassaden…
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Es ist eigentlich schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich die regional differierenden Erscheinungsbilder unserer Städte zu einem wesentlichen Teil aus der ursprünglichen Gebundenheit an die Materialien einer Region entwickelten. Diese autochthone Architektur – eine Architektur ohne Architekten – war dabei stets auch klimanagepasst und nachhaltig, sodass ihr heute wieder ein Mehr an Beachtung geschenkt…
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… sind mehr als Inventionen und Geistesblitze. … müssen Bedarfe decken und Nutzwerte schaffen. … sind als Teil größerer, vernetzter Systeme zu denken. … haben eine ökonomische, ökologische und eine gesellschaftliche Dimension. … entstehen zwischen Zufall und Wissen. … zwischen Disruption und Evolution. … zwischen Irritation und Intervention. … zwischen technologischer Veränderung und gesellschaftlichem Wandel.…
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