QUIVID Review #1

In der neuen QUIVID-Review werden alle Kunst-am-Bau-Projekte versammelt, die innerhalb eines Jahres in ganz München im Rahmen städtischer Bauvorhaben entstanden sind. Die Review ist jedoch nicht nur eine Werkschau. Durch die Gegenüberstellung der vielseitigen Projekte wird in jeder Ausgabe auch die künstlerische Bandbreite des Kunst-am-Bau-Programms der Stadt München sichtbar. Durch zusätzliche Beiträge, wie durch Interviews mit Künstler:innen, werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Werke eröffnet und Einblicke hinter die Kulissen ermöglicht.

Die erste Ausgabe dokumentiert elf neue Kunst-am-Bau-Projekte, die 2023 in städtischen Schulen, Kindertagesstätten und an öffentlichen Plätzen in sieben Münchner Stadtbezirken realisiert wurden. Die von der Kommission für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum ausgewählten Künstler:innen haben Werke geschaffen, die eigens für den entsprechenden Ort und die jeweiligen Nutzer:innen erdacht sind. Im Mittelteil dieses Heftes spricht der Künstler Philipp Gufler im Interview über sein bereits 2021 für die Bezirkssportanlage Lerchenau umgesetztes Kunstwerk und seine künstlerische Praxis. Ein zweites Interview zeichnet die Entstehung des Werks der israelischen Künstlerin Ilit Azoulay im Maximiliansgymnasium nach, das auch Teil dieser Review ist.

Mit Arbeiten von Nevin Aladağ, Ilit Azoulay, Nigin Beck, Anja Buchheister, Christian Falsnaes, Gelitin, Philipp Gufler, Albert Hien, Verena Issel, Sven Kalden, Olaf Nicolai und dem Künstlerduo Claudia Plank & Hans Werner Poschauko. 

Alle Informationen zur Review findet Ihr hier: quivid.de/collection/review

QUIVID auf gallerytalk.net: https://www.gallerytalk.net/quivid-muenchen/